Mundart – die andere saarländische Literaturszene

Hans Walter Lorang – Foto Pasquale d'Angiolillo

Hans Walter Lorang – Foto Pasquale d’Angiolillo

Ihm geht es nicht um die etablierten hochsprachlichen Autoren, die sich auch der Mundart bedienen, wie Ludwig Harig, Alfred Gulden oder auch Alois Brandstetter, Christopher Ecker oder Sabine Göttel. Auch Mundartmatadorinnen und – matadoren wie Edith Braun, Gerhard Bungert, für Lothringen Jean-Louis Kieffer oder auf der Bühne Gerd Dudenhöffer sind bei uns schon abgehandelt. Eckert aber gelingt der Nachweis, dass es darüber hinaus eine ganze Reihe von weiterer Autorinnen und Autoren gibt, die überwiegend in Mundart schreiben und die in einer Gesamtschau der saarländischen Literaturszene nicht fehlen dürfen.

So sind jetzt neue Artikel online zu folgenden Autorinnen und Autoren:

Gisela Bell, Marlies Böhm, Friedrich Boor, Gérard Carau, Hildegard Driesch, Stefanie Finkler, Gretel Fischer-Becker, Leo Griebler, Marianne Haas-Heckel, Elmar Hein, Kurt Jungmann, Ursula Kerber, Hans Walter Lorang, Aloys LehnertKarin Peter, Fritz Schneider, Friedrich Schön, Carl Schumann, Erich ThomasWerner Treib, Anton Wiesen, Harro Wilhelm.

Die neuen Beiträge ergänzen die bereits seit längerer Zeit online gestellten Porträts von:

Jürgen Albers, Georg Colesie, Karl Conrath, Friedrich Ebert, Georg Fox, Walther Henßen, Erich Hewer, Volker C. Jacoby, Manfred Kelleter, Karin Klee, Heinrich Kraus, Franz-Hermann Laven, Karl Leibrock, Eugen Motsch, Relinde Niederländer, Theo Schwalb, Karl Schwingel, Manfred Spoo, Jörg Hugo Staab, Klaus Stief, Karl August Woll.